aktuelle Öffnungszeiten
Das Pfarrbüro ist bis einschließlich 29.05.2022 nicht besetzt. Ab dem 30.05.2022 nehmen wir Ihre Anliegen wieder gerne entgegen.
In DRINGENDEN Fällen wenden Sie sich bitte an Diakon Martin Nober unter Rufnummer 0170 4769019
Das Pfarrbüro ist bis einschließlich 29.05.2022 nicht besetzt. Ab dem 30.05.2022 nehmen wir Ihre Anliegen wieder gerne entgegen.
In DRINGENDEN Fällen wenden Sie sich bitte an Diakon Martin Nober unter Rufnummer 0170 4769019
Dieses Jahr findet das Festhochamt zu Fronleichnam im Bereich der Kapelle St. Jost vor dem Außenaltar auf der Wiese statt. Einige Sitzgelegenheiten für Gottesdienstbesucher/-innen werden bereitgestellt.
Aus Wanderath, Langenfeld und Kirchwald finden Pilgerwanderungen nach St. Jost statt. Bei Anfahrt mit dem Auto regelt die Langenfelder Feuerwehr Parkplatz und evtl. Zufahrt bis ins Tal.
Zu den Pilgerwanderungen treffen wir uns:
Wanderath
Treffpunkt um 14.00 Uhr an der Welschenbacher Kapelle
Kirchwald und Langenfeld
Treffpunkt 13.45 Uhr am Förderrad zwischen Langenfeld und Kirchwald
Im Anschluss an den Gottesdienst werden den Besucher/-innen Kuchen und Getränke bereitgestellt, wir laden zum Verweilen ein.
Sollte die Witterung den Gottesdienst am Feiertag im Freien nicht zulassen werden wir kurzfristig in die Pfarrkirche Langenfeld umziehen.
Bild: Bistum Essen / Nicole Cronauge
In: Pfarrbriefservice.de
Die Arbeitsgruppe „Prävention“ der Pfarrei St. Jodokus“ Langenfeld hat ihre Arbeit aufgenommen
„Die Verantwortung für die Prävention (Vorbeugung, Schutz) gegen sexualisierte Gewalt obliegt dem Bischof als Teil seiner Hirtensorge. Die Prävention ist integraler Bestandteil der kirchlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen. Ziel der Prävention und deren Maßnahmen ist es, allen Kindern und Jugendlichen sowie schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Geiste des Evangeli ums und auf der Basis des christlichen Menschenbildes einen sicheren Lern- und Lebensraum zu bieten.“ – so heißt es in der Rahmenordnung der Deutschen Bischofskonferenz zu diesem Thema
Aber nicht nur sexuelle Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Erwachsene sondern auch körperliche und auch psychische Gewaltanwendung stehen dabei im weiten Feld der Überlegungen, wie jeglicher Form der Gewalt vorgebeugt und damit im Idealfalle vermieden werden.
Aus diesem Grunde wurde durch den Bischof und die Verantwortlichen im Bistum Trier die Erstellung eines „Institutionellen Schutzkonzeptes in den Pfarreien des Bistums Trier“ angeordnet. Für die Pfarrei „St. Jodokus“ hat sich eine Arbeitsgruppe (AG) gebildet, die unter der Leitung von Frau Pastoralreferentin Ulla Feit und Diakon Hans Georg Bach ihre Arbeit aufgenommen hat. Mit Vertreterinnen und Vertretern einzelner Gruppen und für die Gremien wurden in einer ersten Sitzung Schritte zur Erarbeitung des Schutzkonzeptes entwickelt und es wurden zunächst auch Gruppen identifiziert, denen in diesem Schutzkonzept eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden soll.
Auf Grund der Tatsache, dass sich dieses Schutzkonzept „von unten“ entwickeln soll, ist die Arbeitsgruppe auch auf die rege Mitarbeit der Mitglieder der Pfarrgemeinde angewiesen. Sprechen Sie mit uns, schreiben Sie uns, denn Prävention geht uns alle an!
So sind wir sehr dankbar für Hinweise und Empfehlungen, auf welche Bereiche der kirchlichen Arbeit und Zusammenarbeit in unserer Pfarrei ein Augenmerk zu richten ist, die ggf. noch nicht im Blick der AG sind. Diese können gerne an die Mitglieder der AG (Namen der Ansprechpartner erfahren Sie über das Pfarrbüro) und über das Pfarrbüro eingebracht werden. Über eine rege Mitwirkung würden wir uns freuen. Weitere Informationen über den aktuellen Stand der Erarbeitung des Schutzkonzeptes erhalten sie durch den Pfarrbrief, im Internet auf der Webseite unter www.sankt-jodokus.de oder durch lokalen Druckmedien.
Liebe Schwestern und Brüder,
seit Jahrhunderten machen sich glaubende Menschen gemeinsam auf den Weg zu besonderen Orten, wo Gottes Gegenwart besonders spürbar ist. Lourdes, Fatima und seit einigen Jahren gehört auch Santiago de Compostela zu einer der beliebtesten Wallfahrtsorte der Welt, nicht zuletzt durch Hape Kerkeling, der sich zu Fuß auf den Weg ge- macht hat, um seiner Gottsuche nachzuspüren.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur den Wallfahrtsorten zu schaffen gemacht, sondern auch vielen Menschen, denen die Begegnung mit Gleichgesinnten fehlt. Dem wollen wir endlich Abhilfe schaffen und von der Pfarreiengemeinschaft Mayen am Mittwoch, 01.06.2022 eine Tageswallfahrt ins Saarland anbieten. Dieser Tag soll zur Stärkung des persönlichen Glaubens dienen und es wieder spürbar werden lassen, dass wir nicht allein unterwegs sind.
Folgender Ablauf ist geplant:
Abfahrt ist um 10 Uhr an der Bushaltestelle „Neutor“ in Mayen. Danach fahren wir zunächst in meine Heimat nach Weiskirchen zur Wildpark- Alm mit grandioser Fernsicht über das Saarland zum Mittagessen. Um 14 Uhr feiern wir in meiner Heimatpfarrkirche St. Johannes d. Täufer, Konfeld eine Heilig-Geist-Andacht. Es ist der Ort, wo ich aufgewachsen bin und der prägend auch für mein geistliches Leben war und ist. Von dort machen wir uns auf den Weg ins 25 km entfernte Mettlach an der Saar, wo wir die Möglichkeit haben an einer Kirchenführung teilzunehmen oder einfach den Ort auf eigene Faust zu erkunden. Nach der Messe besteht die Möglichkeit noch einen Imbiss und Getränke an der Kirche zu sich zu nehmen, bevor wir um 20 Uhr die Rückfahrt nach Mayen antreten. Der Fahrpreis für den Bus beträgt 25 Euro.
Anmeldungen und weitere Informationen über das Pfarrbüro St. Clemens unter 02651 76 26 0 oder
E-Mail: pfarrbuero@st-clemens-mayen.de
Viele Grüße
Ihr / Euer Kaplan Dominik Schmitt
Liebe Gottesdienstbesucher
Wir haben mit den Kindern in unserer Kita in der Vorosterzeit das Projekt“ Anderen eine Freude machen.“ gemeinsam erarbeitet.
Innerhalb dieses Projektes haben die Kinder einen Frühlings -Gruß gestaltet den wir an die Gottesdienstbesucher am Ostermontag verschenken wollen. Wir möchten anderen eine Freude machen. Bitte nehmen sie sich eine Blume mit nach Hause und erfreuen sie sich daran.
Wir wünschen ihnen und ihrer Familie Frohe Ostern
Die Kinder und Erzieherin der Kita St. Quirinus
Der Verwaltungsrat der Pfarrei Sankt Jodokus besteht aus folgenden Mitgliedern:
Walter Hennrichs, Baar
Johannes Landvogt, Langenfeld
Alfred Retterath, Virneburg
Winfried Schlich, Kirchwald
Markus Schmitt, Baar
Christian Weiß, Kirchwald
offizielle Bekanntgabe der gewählten Mitglieder (bitte anklicken)
Wie wir alle wissen, befinden sich die Menschen in der Ukraine in großer Not. Mit einer Solidaritätsaktion unserer Kirche können wir über Spenden mithelfen, das Leid ein wenig zu lindern. Wir wollen deshalb nach der Messe am Palmsonntag Hefezöpfe und Eier gegen Spenden abgeben. Das Fastenessen, welches letztes Jahr wegen Corona ausgefallen ist, kann auch in diesem Jahr aus dem gleichen Grund nicht stattfinden.
Wir laden deswegen alle Gläubigen der jungen Pfarrgemeinde St. Jodokus ein, unsere schön mit Palmstöcken geschmückte Kirche zu besuchen und anschließend unsere selbstgebackenen Zöpfe mitzunehmen.
Die Palmweihe mit hl. Messe wird am 10. April um 9.30 Uhr in der Kirche in Kirchwald gehalten, hiermit nochmal eine herzliche Einladung.
Es besteht weiterhin Maskenpflicht im Innenraum der Kirche. Eine Anmeldung ist zurzeit nicht erforderlich.
nach 25 Jahren im Raum Mayen in den Ruhestand
Mayen. Nach insgesamt 25 Jahren im Dekanat Mayen-Mendig und im Pfarrverband Mayen geht Frau Pastoralreferentin Mechthild Meyer zum 1. April in den wohlverdienten Ruhestand. “Es waren vielfältige, herausfordernde und spannende Jahre,” so Mechthild Meyer und schaut dankbar und gerne zurück.
”Frau Mechthild Meyer war über viele Jahre für Haupt- und Ehrenamtliche ein wichtiges Gesicht des ehemaligen Dekanates Mayen-Mendig. Mit ihr geht eine Ära zu Ende”, sagt Dekan Jörg Schuh vom Leitungsteam des neuen Pastoralen Raumes Mayen. “ Von Herzen sprechen wir unseren Dank und Anerkennung für ihre geleistete Arbeit und ihr verlässliches Engagement als Dekanatsreferentin aus.”
Studiert hat die gebürtige West-Eifelerin Diplomtheologie in Trier und Freiburg.
Zum 1. Oktober 1983 startete sie ihre Berufsausbildung zur Pastoralreferentin im Bistum Trier mit der praktischen Ausbildung in der Pfarrei Trier- Irsch St. Georg. Nach ihrer Beauftragung als Pastoralreferentin trat sie ihre erste Stelle 1985 im Pfarrverband Merzig, im Saarland an.
1997 wechselte sie in den Pfarrverband Mayen und war seitdem im Mayener Raum in den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Frauenpastoral eingesetzt.
(mehr …)Wir möchten darauf hinweisen, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt Hilfe für die Ukraine zu leisten:
Stichwort: Ukraine-Krieg CY01026
Nähere Informationen über die:
Netzwerk Flüchtlingshilfe (www.ankommen-mayen.de)
Die Seite wird ständig aktualisiert. Dort sind alle wichtigen Kontaktdaten und Hilfsmöglichkeiten hinterlegt.